Schon die Management Legenden Peter Drucker und Prof. Malik haben das Interim Management als sehr probates Mittel zur schnellen Lösung von kurzfristigen Engpässen, für die strukturierte Projektarbeit oder für Wachstums- oder Krisensituationen verstanden. Untersuchungen bei Kunden haben gezeigt, dass der Return on Interim Management bei mindestens 85 % Erfolgsrate liegt – dies wird durch konkret messbare Finanzzahlen aus den Projekten der Kunden berichtet. Das durchschnittliche ROIM (Return on Interim Management) lag beim Faktor 11 zum eingesetzten Kapital des Unternehmens. Auch vor diesem Hintergrund gibt es Unterschiede zwischen Beratern und einem Interim Management zur Restrukturierung.
Unternehmen oder Unternehmensbereich durch kritische Zeiten in eine bessere und nachhaltige Zukunft zu führen, erfordert sturmerprobte Profis mit Power, Kreativität und Fingerspitzengefühl. Dies vor allen Dingen bei sensiblen Themen mit weitreichenden Konsequenzen wie „Restrukturierung“ oder „Transformation“ in Verbindung mit größeren Change Management Prozessen. Hier kann ich auf einen überprüfbaren Track Record verweisen.
Ein erfolgreicher Interim Manager stellt eine Persönlichkeit dar, die auf Basis fachlicher und menschlicher Kompetenzen kraftvoll und kommunikativ führt – dies vor dem Hintergrund Bewährtes mit Neuem ergebnisorientiert zu verbinden.
Ein erfolgreicher Interim Manager blickt grundsätzlich auf eine möglichst auch internationale Managementkarriere in unterschiedlichen Unternehmen mit nachweisbaren Erfolgen der Transformationsprozesse zurück. Zudem hat er idealerweise in der Position Interim Geschäftsführer / Change Manager schon viele Change Management Prozesse initiiert und aktiv umgesetzt. In vielen Mandaten gibt es nahezu täglich einen fließenden Übergang zwischen einer beratenden Tätigkeit und der verantwortlichen Umsetzung. Vor der Umsetzung kommen die Vision und die Planung der Umsetzungsschritte auf einer zeitlichen Schiene.
Ob Krise, Sanierung oder Wachstum: Persönlich stelle ich immer wieder fest, dass ich die verschiedenen Unternehmenssituationen schon in ähnlicher Gestalt in jeder Branche erlebt habe, und ich kann aus meinem großen Fundus an positiven und auch negativen Entscheidungen schnell eine Lösung ausarbeiten, die auch umsetzbar ist. Aus den negativen Erfahrungen lernt man und weiß, diese beim nächsten Mal anders zu bewerten und anzugehen.
Es geht grundsätzlich um die Sache und nicht um Personen und der Interim Manager verfolgt keine Partikularinteressen im Vergleich zu der einen oder anderen Führungskraft im Unternehmen. Damit schafft er Vertrauen in seine Arbeit und im Prozess zu allen am Restrukturierungsprozess beteiligten Personen. Ziel einer Restrukturierung ist immer, ein Unternehmen mit einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell, marktüblichen Margen und einer notwendigen Eigenkapitalquote aufzustellen. Um dies zu erreichen, muss eine Restrukturierung von allen Beteiligten aktiv getragen werden. Alle müssen ihren Beitrag dazu leisten. Dazu zählen Banken, Beschäftigte, Lieferanten, Kunden und alle andere Stakeholder. Insofern ist Integrität der elementare Bestandteil einer erfolgreichen Restrukturierung.
Unternehmen greifen in schwierigen Situationen im Change Management oder einer Restrukturierung gern auf die Erfahrung und das Wissen von B2B-Consulting Experten zurück. Unsicherheit besteht allerdings häufig darin, ob ein Unternehmensberater oder ein Interim Manager die richtige Besetzung für den Job ist. In vielen Fällen handelt es um eine Mischung aus Interim Management in der Durchführung von Projekten oder Programmen innerhalb der Organisation und beratender Dienstleistung für strategische Fragen und Führungsprobleme.
Ein Interim Manager greift grundsätzlich in das operative Tagesgeschäft ein und übernimmt sehr schnell direkte Verantwortung für die Umsetzung oder Durchführung.
Berater und Interim Manager übernehmen beide Aufgaben, die das Unternehmen aus eigener Kraft aufgrund von fehlendem Expertenwissen oder Ressourcen nicht alleine bearbeiten kann.
Berater werden auch geholt, um bestimmte strategische Ausrichtungen zu hinterfragen und zu bestätigen oder zu modifizieren.
Interim Manager und auch Berater bringen in ein Unternehmen branchenübergreifendes Know-how und auch aktuelle methodische Ansätze als Externe ein.
Beide sind als Externe objektiv und neutrale Beobachter des Unternehmens und verfolgen keine Partikularinteressen.
Unternehmensberater analysieren Prozesse und geben Handlungsempfehlungen zur Optimierung. Wie lautet das Problem konkret und wie lässt es sich prinzipiell lösen?
Der Interim Manager wird wirksam tätig. Er löst das oder die Probleme und bringt das Unternehmen durch sein Handeln weiter voran oder aus der Krise. Das Ziel des Interim Managers ist die schnelle Erfassung der Ausgangssituation und die ebenso schnelle und strukturierte sowie systematische Durchführung von Lösungsprozessen auf dem C-Level oder der 2. Führungskräfte-Ebene.